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Die folgende Geschichte ist eine Fiktion über einen Jugendlichen, der von einem jüngeren Mädchen körperliche Züchtigung ertragen muss.  Die Geschichte enthält Szenen von Spanking und Strapping.  Wenn Sie diese Themen anstößig oder uninteressant finden oder wenn Sie minderjährig sind, verlassen Sie bitte die Geschichte.

Die ursprüngliche Geschichte war nur ein Teil in amerikanischem Englisch.  Nachdem Beelzebub die ursprüngliche Geschichte gesehen hatte, bestand er darauf, dass es eine Vorgeschichte geben müsse und so schrieb er sie auf Deutsch.  Beide Teile der Geschichte wurden vom Computer übersetzt und von Menschen bearbeitet.  Dies ist der deutsche Teil 1 und Teil 2 ist hier und der englische Teil 1 hier und Teil 2 hier.

Dieses Werk unterliegt dem Urheberrecht des Autors und die kommerzielle Nutzung ist ohne Genehmigung untersagt.  Persönliche/private Kopien sind nur erlaubt, wenn sie vollständig sind und den Copyright-Vermerk enthalten.

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Meine junge Nachbarin, die Babysitterin - 1/2

von

Beelzebub

„Guten Abend Jennifer. Ich freue mich, dass du auf Gabi aufpassen kannst. Du kennst sie ja. Sie ist lieb und wird dir bestimmt gehorchen.“
„Nicht wahr, Gabi?“ Die Achtjährige nickte überzeugt. Sie ist aufgeregt. Zum ersten Mal wird die Vierzehnjährige auf sie aufpassen und sie zu Bett bringen. Georg, ihr fünfzehnjähriger Bruder sollte das nicht mehr tun, weil sie kein kleines Mädchen mehr war, befand die Mutter. Es schickte sich nicht mehr.

„Georg wird dich nicht stören. Du wirst kaum merken, dass er da ist“, lächelte die Frau. „Danke Jennifer. Ich komme spät in der Nacht zurück. Du kannst bei Jennifer im Zimmer schlafen. Da habe ich dir ein Bett bereitet. Tschüss“, winkte sie zurück auf dem Weg zum Auto.

Die drei waren allein.

„Komm, Jennifer, ich zeige dir alles“, nahm Gabi die Vierzehnjährige an die Hand. Georg stand auf der Treppe nach oben und beobachtete mit klopfendem Herzen das attraktive Mädchen aus dem Nachbarhaus. Er hatte sie schon oft gesehen.

Georg hatte keine Freunde. Dafür war er zu schüchtern. Er war mit sich selbst zufrieden.
Jetzt störte dieses Mädchen seine Kreise. Er schenkte ihr mehr Aufmerksamkeit, als er eigentlich wollte. In seinem Zimmer hörte er wie sich die Mädchen angeregt unterhielten und Gabi herzlich lachte.
„Komm essen“, stürmte seine Schwester mit roten Wangen aufgekratzt in sein Zimmer und stürmte genauso schnell wieder hinunter.© YLeeCoyote

Schwerfällig stand Georg auf und schlurfte langsam nach unten. Wie sollte er dem Mädchen begegnen? Sein Herz klopfte.
Zu dritt aßen sie. Jennifer und Gabi lachten und alberten unbefangen.
Georg kaute vorsichtig. Er fremdelte. Wäre es nicht an Jennifer, dem Eindringling gewesen, sich befangen und unsicher in der fremden Umgebung zu benehmen?

„Georg, wir haben den Tisch gedeckt. Ich finde, du kannst ihn abräumen“, bestimmte Jennifer freundlich.
„Hm, ok“, brummte der Junge. „Mache ich später. Muss erst noch die Biologiearbeit fertig machen.“
„Aber nicht vergessen - sonst …“ Sie lachte und deutete Schläge mit der Hand an.
Gabi fragte ernsthaft: „Haust du Georg, wenn er nicht gehorcht?“
Jennifer lachte übermütig: „Na klar doch! Ungezogene Jungen kriegen Popoklatscher. Weißt du doch!“
Gabi nickte unsicher mit dem Kopf.
„Lass uns mal gucken, ob dein Junge brav war“, nahm Jennifer die Achtjährige bei der Hand und sie hüpften vergnügt in das Mädchenzimmer.

Georg sah den Tisch, zuckte mit den Schultern und ging zurück in sein Zimmer. Bisher musste er nie den Tisch abräumen. Er wusste gar nicht, wo er die Reste und das schmutzige Geschirr verstauen sollte. Er vergrub sich in sein Zimmer. Er hörte durch die dünnen Wände, wie Gabi vor Vergnügen quietschte. Die Mädchen verstanden sich prächtig.
Als er später gedankenverloren ins Bad ging, sah er sich plötzlich Jennifer gegenüber, die gerade seine Schwester abtrocknete.

„Ihhh“, quietschte Gabi entrüstet. „Du darfst nicht hereinkommen, wenn ich nackig bin“, beschwerte sie sich.
Georg errötete und stammelte: „Tut mir leid.“
Anstatt auf der Stelle umzudrehen, blieb er wie angewurzelt stehen und blickte schuldbewusst zu Jennifer und Gabi, die längst in das große Badetuch gehüllt war.
Die vorwurfsvollen Blicke der Mädchen verunsicherten ihn weiter.
„Das ist doch sehr ungezogen, Jennifer?“ fragte Gabi lauernd.
Jennifers Augen wurden klein, die Lippen schmal. Sie nickte kaum merklich. „Ich werde mich mit Georg unterhalten - müssen.“
Der Junge spürte die Willenskraft der Jüngeren und fühlte sich hilflos unterlegen. Ihm fiel der Unterkiefer runter. Er schluckte trocken und bekam weiche Knie.

„Mami, äh, Jennifer, darf ich zugucken - bitte“, bettelte die Achtjährige, die ihr großes Badetuch weit geöffnet hielt. Im Grunde machte es ihr überhaupt nichts aus, dass ihr Bruder sie nackt sah. Mutter fand es erst seit kurzem unschicklich. Was sie eh noch nicht verstand. Und Georg hatte nicht das geringste Interesse am Körper seiner Schwester. Jennifer brachte ihn aus unerfindlichen Gründen aus der Fassung. Er spürte, dass sein Glied spannte. Was zum Teufel bedeutete das? Als könnte sie sehen, was mit ihm los sei, glühte sein Gesicht schamrot bis unter die Haarspitzen.

„Komm, streif dein Nachthemd über und dann gehen wir in Georgs Zimmer.“
„Ja, Mami! Du bist meine allerbeste Mami. Wir können ja Vater, Mutter, Kind spielen. Und du bist unsere Mami. Ja, Georg?“
„Ich, ich muss auf Klo“, stammelte der Junge knallrot.
„Wir gehen schon mal. Komm Gabi.“ Jennifer öffnete ihre Arme weit und Gabi sprang an ihr hoch, schlang die Arme um den Hals ihrer ‚Mami‘ und ließ sich vergnügt in Georgs Zimmer tragen.

Mit mulmigem Gefühl öffnete Georg die Tür zu seinem Zimmer. Jennifer saß auf seinem Schreibtischstuhl und Gabi im Schneidersitz auf seinem Bett.
Sie sah ihn erwartungsvoll an. „Georg du warst ungezogen. Du kriegst jetzt Haue von unserer Mami“, blieb sie im Rollenspiel. Jennifer musterte den großen unsicheren Jungen mit strengem Gesicht.
„Georg, ich bin hier, um auf deine Schwester aufzupassen. Eigentlich. Aber du benimmst dich so ungezogen wie ein Vorschulkind.“ Sie beobachtete, wie der Fünfzehnjährige die Vorwürfe verdaute.

Georg knaubelte unsicher an seiner Unterlippe. Von dem strengen Gesicht Jennifers konnte er im Gegenlicht wenig erkennen.
Ihre glatten, blonden, langen Haare fielen gepflegt auf die Schultern. Ihr Busen bebte. So dicht war er noch keinem fast gleichaltrigen Mädchen gekommen. Und - sie redete sogar mit ihm!
„Es gehört sich nicht, einfach so ins Bad zu stürmen. Gut - wir hätten abschließen können, aber wir hatten nicht mit deiner Rücksichtslosigkeit gerechnet.“ Sie hielt inne. „Was hast du dir dabei gedacht?“
Georg zuckte mit den Schultern. Die Frage konnte er nicht beantworten.
„Kannst du so eine einfache Frage nicht beantworten? Oder ist es dir peinlich? Bist du ein Voyeur?“
„Nein“, schüttelte Georg heftig mit dem Kopf.
„Was ist das“, fragte Gabi.
„Das ist, das ist - etwas ganz Ungezogenes“, redete Jennifer um den heißen Brei.
„Also? Was dann?“ hakte das Mädel nach.
„Ich, ich - nichts“, zuckte Georg wieder hilflos mit den Schultern.
„Wie ein Vierjähriger, der auch nicht weiß, was er tut“, stellte Jennifer missbilligend fest.
„Hast du den Küchentisch abgeräumt?“ Georg ließ den Kopf hängen. Schon wieder erwischt. Er schüttelte kaum sichtbar den Kopf und sah das Mädchen flehend an.
„Kann ich ja noch machen.“
„Ja. Wirst du! Nach der Strafe!“
„Haust du ihn jetzt?“ fragte Gabi und klatschte aufgeregt in die Hände.
„Georg kriegt Popo voll. Georg kriegt Popo voll!“ skandierte die Kleine.

Georg schaute Jennifer ängstlich an. Er rieb sich die feuchten Hände. Die Knie zitterten.
„Komm her!“ verlangte sie streng.
Zögerlich trippelte der Junge auf das gebieterische junge Mädchen zu.
Sie griff ihn grob an den Hüften und zog ihn zwischen ihre Beine.

Er sah ihre geschminkten Wangen, ihre angemalten Augen. Er roch ihr Parfüm, sah ihre langen, schlanken Finger mit den perlmutt-farbenen Fingernägeln, die sich mit anmutigen Bewegungen an seiner Jeans zu schaffen machten.
Er wehrte sich nicht, ließ es wie paralysiert geschehen. Dieses Mädchen, ein Wesen aus einer anderen Welt, brachte ihn um seinen Verstand. Die Jeans landete zu seinen Füßen. Sie griff den Saum der Unterhose und zog sie herunter. Er bemerkte nicht ihr spöttisches Grinsen, das seiner strammen Männlichkeit galt.
Wie eine willenlose Puppe ließ er sich über den Schoß des Mädchens ziehen. Die ungewohnte Stellung auf den Oberschenkeln des Mädchens, das Glied eingeklemmt zwischen Bauch und dem Stoff ihrer Jeans, blockten jede Initiative. Er nahm ihre Bewegung wahr, wie sie den Arm hob und jetzt ihre Hand auf seinen Po klatschte. Ungewohnt und neu das Beißen der Mädchenhand auf seinem Allerwertesten.
Wieder hob sie den Arm. Er merkte, wie sich ihr Körper bewegte. Die Hand klatschte, er atmete tief. Der Po brannte ein wenig. Das Mädchen bearbeitete seinen Po. Er empfand es als Liebesbeweis. Ein Mädchen beschäftigte sich intensiv mit ihm. Er roch ihren Körper, spürte ihre Wärme. Oh, sein Glied kribbelte gefährlich.

„Klatsch, Klatsch, Klatsch!“ haute Jennifer auf den Bubenpo. Sie spürte, dass sie mit ihren Schlägen Georg nicht erreichte. Ihre Hand schmerzte inzwischen.
Gabi war aufgesprungen und stand neben dem Paar und beobachtete genau, wie die Hand auf den Hintern landete, der wie ein Pudding wackelte und sich rosa färbte.
Georg hielt still und blieb stumm.
Jennifer gab auf. „Steh auf!“ befahl sie.
Georg rappelte sich hoch. Unsicher, mit rotem Kopf sah er respektvoll zu Jennifer. Er wollte die Hosen wieder anziehen.
„Warte!“ Sofort hielt Georg inne und richtete sich langsam wieder auf. Unterwürfig sah er sie an und wartete auf Anweisungen. Er traute sich nicht einmal den Po zu reiben oder sein strammes, tropfendes Glied abzudecken.
„Heb mal das Hemd hoch!“ Brav folgte Georg und gab ihr einen ungehinderten Blick auf seine Männlichkeit.
„Georg, du bist noch ein ganz kleiner Junge. Das hast du heute gezeigt. Unreife Buben so wie du, haben noch kein Schamhaar.“
Georg schluckte eingeschüchtert. Er fand auch, dass das Haar lästig und überflüssig war. Genau jetzt, als Jennifer das erwähnte, fiel es ihm auf.

„Mein Gustav hat auch keine Haare da“, krähte Gabi bestätigend, die über den ungewohnten Anblick staunte.
„Georg, ich werde wahrscheinlich regelmäßig auf deine Schwester aufpassen und in Zukunft auch auf dich, bis du dich wie ein vernünftiger Junge benimmst.“

Sie fasste ihn an den nackten Hüften, zog ihn dicht zu sich heran, sah ihm von unten in die Augen: „Ich möchte, dass du das Gestrüpp hier abrasierst. Hast du mich verstanden?“ fragte sie gebietend.
Georg nickte ängstlich.
„Gut“, seufzte Jennifer versöhnlich. „Zieh dich an und geh in die Küche. Ich komme gleich nach und helfe dir beim Aufräumen. Ich bringe erst Gabi ins Bett.“
Georg folgte brav.

Endlich lag er in seinem Bett. Der Po kribbelte angenehm warm und sein Glied spannte. Endlich konnte er sich die notwendige Entspannung verschaffen. Georg war völlig durcheinander. Was hatte dieses vierzehnjährige Mädchen mit ihm angestellt. Wieso folgte er ihr, wie hypnotisiert. Er stellte sich vor, wie er bei ihr auf den Knien lag, spürte ihre Hand, ihre warmen Schenkel, sah ihren bebenden Busen. Wieder stand sein Max und er spritzte zum zweiten Mal. Mächtig wie nie zuvor.

* * * * * * * * * *

„Jenni, Jenni, ich freue mich“, hüpft die achtjährige Gabi vor dem großen Mädchen, kaum dass die Haustür geöffnet wurde.
Jennifer schmunzelt geschmeichelt und öffnet ihre Arme. Gabi wirft sich hinein und wird von der Vierzehnjährigen umher gewirbelt.
Der große Bruder Georg beobachtet die stürmische Begrüßung mit gemischten Gefühlen. Er steht auf der Treppe im Rückzug begriffen. Jennifer machte ihm Angst. Ihrer betörenden Ausstrahlung und gebieterischen Art hatte er nichts entgegen zu setzen. Sie benebelte ihn. Er lief rot an. Schnell gab er seinem spannenden Glied mehr Raum in der Hose.

Die Mutter der Geschwister steht bereits gestiefelt und gespornt, bereit zum Aufbruch: „Tschüss ihr zwei! Seid brav. Macht Jenni nicht das Leben schwer.“
„Tschüss Mami. Ich bin ganz brav“, versicherte die Kleine, die auf dem Arm der Vierzehnjährigen die Hände um ihren Hals geschlungen hat.
Georg schauderte über die beiläufige Bemerkung seiner Mutter. Hatte sie ihn auch in Jennifers Obhut  gegeben? Der Gedanke nagte an ihm.

Die Tür fiel ins Schloss und die drei waren allein.

„Nun, Gabi, was wollen wir spielen?“
Gabi flüsterte in Jennifers Ohr: „Vater, Mutter, Kind und Georg ist das Kind.“
Jennifer schmunzelte. „Georg!“ rief sie ihn streng.
Georg erschrak. „Ja, Jennifer“, antwortete er unterwürfig.
„Heute bist du mit Tisch decken dran. Nicht vergessen!“
„Ja, Jennifer.“
„War Georg brav?“ fragte Jennifer die kleine Schwester.
Die zuckte enttäuscht mit den Schultern. „Ich weiß nicht.“
„Na, ich denke wir zwei werden erstmal allein spielen. Komm wir gehen in dein Zimmer.“

Georg zog sich ebenfalls in sein Zimmer zurück. Er lehnte sich von innen gegen seine Zimmertür. Er konnte keinen klaren Gedanken fassen. Er hatte sich die letzten Wochen noch mehr abgekapselt. Jennifer geisterte ständig in seinem Kopf rum. Das Peinliche mischte sich mit dem Erregendem, dem Begehrlichen, der Sehnsucht.
Jetzt hörte er sie nebenan unbefangen lachen und rumalbern mit Gabi. Die Gefahr, die Bedrohung war greifbar nah. Er setzte sich auf das Bett lauschte und grübelte.
Die Zeit verrann.
Plötzlich wurde seine Tür aufgerissen: „Kriegen wir heute nichts zu essen?“ fuhr ihn Jennifer böse triumphierend an.
„Ach, habe ich vergessen“, sprang Georg auf.
„Georg war ungezogen. Georg kriegt Haue“, klatschte Gabi freudig in die Hände.
„Jennifer, nein, bitte nicht hauen“, bettelte Georg.
Jennifer schüttelte verächtlich den Kopf. „Du bist ein dummer, kleiner Junge. Kannst nicht ein paar kleine Aufgaben erledigen. Sind wir denn deine Bediensteten, die dem Herrn das Essen servieren?“ Sie schüttelte missbilligend den Kopf.
„Komm Gabi, dein Bruder ist überfordert mit Tischdecken. Wir müssen ihm helfen.“
Gabi schaute verächtlich zu ihrem großen Bruder auf, der wie ein begossener Pudel den Kopf hängen ließ.

Eifrig ging Gabi dem großen Mädchen zur Hand. Schnell hatten sie den Tisch gedeckt, wobei Georg nicht viel helfen konnte, da er nicht wusste, wo Teller, Tassen und Besteck zu finden waren und was für Lebensmittel auf den Tisch gehörten.
Glücklich biss Gabi in ihr Brot, schlenkerte entspannt mit den Beinen und fühlte sich sichtlich wohl. Jennifer betreute sie so liebevoll, besser konnte sie es nicht haben.
Georg schmeckte das Abendessen nicht. Er wurde rot, schaute ängstlich zu Jennifer, und stammelte, „bitte haue mich nicht, wenn Gabi dabei ist.“ Flehend sah er in das erstaunte Gesicht Jennifers.
„Sie petzt!“ Er schluckte: „Sie erzählt alles Mutter.“
„Ah, ich verstehe. Das ist dir peinlich!“
Er nickte. „Und fair ist es auch nicht. Wenn ich sie nicht nackig sehen darf, sollte sie mich erst recht nicht unbekleidet sehen.“
„Punkt für dich!“ gestand Jennifer zu.
„Och, menno. Georg, du kannst ruhig gucken, wenn ich gebadet werde. Bitte Jenni, lass mich zugucken, wenn du Georg haust. B i t t e!“
Jennifer antwortete nachdenklich: „Ja, Gabi, können wir nicht mehr machen. Deshalb hat mich ja eure Mutter gebeten, dich zu betreuen.“
Sie wandte sich an das Mädchen: „Wenn ich Georg übers Knie lege, nackig, und Haue gibt es immer auf den blanken Po, und du guckst zu, dann schimpft deine Mama mit mir und ich darf nicht mehr kommen. Das willst du doch nicht?“
„Nein!“ schrie Gabi und fiel Jennifer an den Hals.
„Ich verrate Mama nichts mehr! Versprochen!“
„Zu spät, Gabilein. Jetzt wo wir wissen, dass deine Mutter das nicht will, müssen wir uns daran halten sonst sind wir alle drei ungezogen.“
„Och, schade“, maulte Gabi enttäuscht.

Jennifer wandte sich Georg zu: „Das ändert nichts daran, dass du für deine Unzuverlässigkeit Strafe verdient hast. Wäre es nach dir gegangen, wären wir hungrig ins Bett gegangen“, stellte sie ärgerlich fest.
Sie überlegte: „Du hast Haue verdient, und du sollst sie auch bekommen, damit du endlich kapierst, dass du mithelfen musst und lernst einfache Regeln zu beachten. Es ist nur zu deinem Besten!“
Sie sah ihn streng an: „Morgen um 17.00 Uhr im Park am See. Sei pünktlich! Falls nicht, kriegst du die doppelte Portion im Beisein von Gabi und deiner Mutter. Kannst‘e glauben.“
„Ich komme“, flüsterte Georg zerknirscht.
„Du räumst jetzt hier alles weg. Du wirst dir ja wohl gemerkt haben, wo das schmutzige Geschirr und die Lebensmittel hinkommen. Tisch abwischen nicht vergessen! Es muss hier aussehen, als wäre es unbenutzt.“
Jennifer stand auf: „Gabi, komm in die Badewanne. Dann lese ich dir im Bett noch die Geschichte von der Hexe und dem ungezogenen Zwerg vor.“
„Au ja! Der Zwerg kriegt ordentlich Haue“, freute sie sich, nahm Jennifers Hand und zog sie zur Küchentür.
Georg seufzte erleichtert. Gut, Jennifer würde ihm nicht hier den Hintern versohlen, sondern im Park!  Sie könnte es im Wald in der Nähe des Sees tun, da wären sie allein. Aber - es hatte letztes Mal ja gar nicht so schlimm weh getan und war durchaus reizvoll gewesen. Wieder spürte er sein Glied, das sich versteifte. Lange brauchte er, um die Küche so aufzuräumen, wie es seiner Meinung nach richtig war. Jedenfalls war er zufrieden und ging in sein Zimmer. Obwohl es noch nicht spät war, zog er den Schlafanzug an und einen bequemen, weichen Bademantel darüber. So lag er entspannt auf dem Bett und las. Er hörte das Geplapper aus dem Mädchenzimmer. „Der freche Zwerg wird versohlt“, sagte Gabi und Jennifer stimmte zu. Georg hörte Prügelgeräusche. Bald darauf wurde es leiser nebenan und Gabi schlief ein.
Georg wollte gerade ins Bett kriechen, als leise seine Zimmertür aufging und Jennifer in der Tür stand. Erschrocken schaute er sie an.
Sie kam dicht an ihn heran: „Ich wollte kontrollieren, ob du dir die Haare - da unten - rasiert hast, wie ich letztes Mal befohlen hatte.“
„Das, das habe ich vergessen“, stammelte Georg mit knallrotem Kopf.
„Was mach ich bloß mit dir“, resignierte Jennifer.
„Dann machen wir es jetzt! Komm ins Bad!“
„Aber, das kann ich doch alleine!“ protestierte Georg schwach.
„Du hattest zwei Wochen Zeit und hast es nicht gekonnt. Jetzt werde ich es tun, du kleiner Junge. Chance vertan!“ Sie fasste seine Hand und zog ihn hoch: „Komm!“
Georg folgte widerstrebend.
„Zieh dich aus!“ befahl sie, drehte ihm den Rücken zu und durchsuchte die Schränke nach Scheren und Rasierer. Sie fand, was sie suchte und ergriff die Initiative.
„Stell dich in die Wanne“, forderte sie mit einer Nagelschere in der Hand. Sie entfernte die Haare so gut es ging. Dann seifte sie das Gebiet um seinen Schwanz kräftig ein, der sich sofort in Habacht-Stellung aufrichtete.
Georg schämte sich nur kurz. Die Selbstverständlichkeit ihrer Handlungen beruhigte ihn, gab ihm Geborgenheit. Jennifer, ein Mädchen, kümmerte sich intensiv um ihn. So nah war ihm noch kein Mädchen gekommen. Noch nie hatte ihn ein Mädchen so gesehen, geschweige denn da unten angefasst.
Er hatte ihren Kopf dicht vor seiner Brust. Ihre blonden Haare strichen über seine Haut. Er traute sich nicht, ihren Kopf oder Haare zu berühren. Winzige Einblicke in ihren Ausschnitt ermöglichte ihre gebückte Stellung. Georg stöhnte. Die Fummelei ihrer Hände an seinen intimen Teilen, erregte ihn auf äußerste. Oh, er stand so unter Druck und wollte auf keinen Fall abspritzen.
Das steife Glied kümmerte Jennifer nicht. Sorgfältig rasierte sie mit dem Damenrasierer die spärlichen Schamhaare des Jungen ab.
„Du kannst es jetzt abspülen“, ordnete Jennifer an.
Gerne folgte Georg und stellte die Dusche auf kalt. Das kalte Wasser erfrischte ihn und nahm ihm die Spannung. Schließlich wackelte seine Rute halbsteif von blanken Lenden.
„So ist es gut“, begutachtete Jennifer ihr Werk.
„Jetzt siehst du auch aus wie der kleine Junge, dem dein Benehmen entspricht. Die Haare bleiben ab, bis du gelernt hast, einfachen Anweisungen zu folgen. Hörst du?“
Sie zeigte ihm den Drohfinger, wie einem Vorschulkind. Sie half dem nackten Jungen aus der Badewanne.
„Der nächste Test ist morgen, um 17:00 Uhr im Park am See. Solltest du trödeln oder den Termin ‚vergessen‘, würdest du es bereuen“, drohte Jennifer unmissverständlich.
„Ich, ich komme“, versprach Georg, dessen Glied sich bei der Aussicht auf das Prügeldate schon wieder stramm aufrichtete.
„Gute Nacht. Ich lasse dich jetzt mit deinem Spielzeug allein. Viel Vergnügen“, verzog Jennifer spöttisch den Mund und verschwand in das Mädchenzimmer.
Wie in Trance, betört von den weiblichen Reizen und durcheinander von der ungewöhnlichen Fürsorge, schlich Georg in sein Bett. Seine Gefühlswelt ließ keine klaren Gedanken zu. Erst nach etlichen Orgasmen fand er in einen unruhigen Schlaf.
Die Verabredung für den nächsten Tag nagte an ihm. Wieso hatte die Vierzehnjährige solche Macht über ihn, dass sie ihn wie einen kleinen Jungen behandeln konnte als wäre sie auch sein Babysitter.

Ende von Teil 1.  Weiter zu Teil 2

© Urheberrecht Beelzebub, 25. März 2021
© Copyright Beelzebub, March 25, 2021

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Zuletzt aktualisiert:  19. Februar 2024  (February 19, 2024)