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This is a translation of Beach Disaster which is the first part of Beach Disasters and Beyond at BeachDisaster.html  It is a story about bulling boy who gets his just desserts.  The story contains scenes of spanking and public nudity.  If these subjects are offensive, uninteresting or if you are a minor (i.e., child) please leave now.

The story continues on this site in English at BeachDisaster2.html but that was not translated.  However, a different continuation in German continues in the Male-Male Spanking Archive at malespank.net/viewStory.php?id=35511

This work is copyright by the author and translator and commercial use is prohibited without permission.  Personal/private copies are permitted only if complete including the copyright notice.

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Dies ist eine Übersetzung des ersten Teils von Beach Disaster. Disasters and Beyond bei BeachDisaster.html  Ein Junge bekommt fürs Necken seine Quittung. Die Geschichte enthält Szenen von Spanking und öffentlicher Nacktheit.  Wenn Sie diese Themen anstößig oder uninteressant finden, oder wenn Sie minderjährig sind (z. B. Kinder), lesen Sie die Geschichte nicht.

Die Geschichte geht auf dieser Seite auf Englisch weiter: BeachDisaster2.html, Der Teil wurde nicht übersetzt.  Eine andere deutsche Fortsetzung können Sie im Male-Male Spanking Archive bei malespank.net/viewStory.php?id=35511 finden.

Diese Arbeit ist urheberrechtlich geschützt durch den Autor und Übersetzer und kommerzielle Nutzung ist ohne Genehmigung verboten.  Persönliche/private Kopien sind nur dann zulässig, wenn sie den Copyright-Vermerk enthalten.

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Simon und Alvin
Simon Ein schwarzer Tag am Strand

Translation by

Beelzebub

Heute war nicht nur ein schulfreier Tag mitten in der Woche, sondern außerdem ein wunderschöner heißer Sommertag.  Mein Vater hatte sich frei genommen, damit ich diesen Tag nicht ohne Aufsicht wäre und hatte vorgeschlagen den Tag am Strand zu verbringen.  Ich hüpfte die Treppe hinunter und schlenkerte mit meiner gepackten Strandtasche.  Leider war es mir nicht möglich gewesen, einen meiner Freunde einzuladen, diesen freien Tag gemeinsam zu verbringen.  Umso erstaunter war ich, dass Vater nicht den direkten Weg zum Strandparkplatz wählte, sondern einen Schlenker durch die Siedlung machte, und an einem Einfamilienhaus hielt.  Ein Junge, zwölf Jahre jung sprang aus dem Haus und setzte sich zu mir auf die Rückbank.

Über drei Ecken, hatte mein Vater sich bereit erklärt, auf Alvin diesen Tag aufzupassen.

„Hey, ich bin Alvin“, stellte er sich vor, und begann mit seinem Smartphone zu spielen.  Er würdigte mich keines Blickes.

Ich musterte den Knaben und jubelte innerlich.  So ein hübscher Kerl! Hellblond, leicht gewellte Haare, graublaue Augen, insgesamt ein kindliches intelligentes Gesicht, schlank, dünne Ärmchen, lange, gepflegte Finger, schmale Hüften und Oberschenkel.  Hätte er mich angesehen, hätte er Herzchen in meinen Augen sehen können.  Es war Liebe auf den ersten Blick.

„Hey Alvin, ich bin Simon“, ich hielt ihm meine Hand hin, die er jedoch ignorierte.© YLeeCoyote

„Hey“, murmelte er.

„Alvin, kannst du schwimmen?“

Er sah mich an.  Sein Blick sagte mir: Was ne dusselige Frage! Er nickte ja und spielte weiter.

„Du weißt, dass du nicht zu weit hinaus schwimmen darfst.“

Er sah mich an und sein Blick sagte mir: Du nervst! Was geht dich das an? und genau das sagte jetzt auch mein Vater zu mir:

„Hey Simon, kannst du dich nicht um deinen Kram kümmern? Ich hoffe sehr, dass du heute auf dich selbst aufpassen kannst.“

Ich wurde rot und schwieg.  Der Junge hatte meinen Beschützerinstinkt geweckt und nun war ich abgeblitzt.  Alvin grinste mich hämisch an und spielte weiter.

Am Strand angekommen, suchten wir uns einen Platz am bewachten Kinderstrand, weil Vater nicht ständig auf uns aufpassen wollte.  Nur wenige Badegäste waren schon da.  Direkt am Wasser spielten einige Kiddies zum Teil völlig nackt.  Die Sonne schien vom wolkenlosen Himmel.  Wir rissen uns unsere Klamotten vom Leib und rannten zum Wasser.  Ohne sich weiter um mich zu kümmern, rannte Alvin mit seiner kleinen engen Speedo-Badehose bekleidet zu ihnen und spielte mit.  Ich kam mir ziemlich blöd vor.  Gleichaltrige mit denen ich hätte abhängen können, waren noch nicht da.  Mit den Kleinen zu spielen, kam ich mir zu alt vor.  So langweilte ich mich und war zugleich eifersüchtig auf Alvin.

Ich gesellte mich zu ihnen und begann sie zu necken:

„Hi, Kleiner, solltest du nicht auch nackt rum laufen, so wie deine Freunde hier“

frotzelte ich und zog Alvin die Hose runter und hatte sie ihm überraschend schnell ausgezogen.

„Simon, was soll das.  Gib her und verzieh dich.“

Ich grinste ihn an: „Hol sie dir!“ und rannte ins Wasser.

Der nackte Alvin hinterher.  Jetzt verstand ich auch, weshalb er nicht auf die Badehose verzichtet hatte, denn ich sah, dass er weiter entwickelt war, als die anderen Buben.  Er hatte sogar mehr als ich, wie ich neidvoll eingestehen musste.  Alvin rief und heulte:

„Ey, Simon, gib sie mir zurück!“

Er strampelte verzweifelt im Wasser und grabschte nach der Hose.  Jedoch hatte der schmale Knabe keine Chance gegen mich.  Wie jedoch das Unglück wollte, entriss mir eine Welle das kleine Textil und trug es unwiederbringlich mit sich fort.  Alvins Geschrei lockte jedoch Zuschauer ans Ufer, die das Gaudi beobachteten.  Auch mein Vater war aufmerksam geworden und fand mein Spiel nicht lustig.  Er rief mich zu sich:

„Hatte ich dich nicht im Auto gebeten, wenigstens heute auf dich aufzupassen?“

sagte er genervt und sah mich resigniert an.  Für ihn war klar, dass ich auch heute nicht ohne Bestrafung klar kommen würde.  Die Frage für ihn war nur, wie lange ich brav sein würde.

„Simon, du bist dreizehn und benimmst dich wie ein Achtjähriger!“

„Dann werden wir dich auch so behandeln.  Als erstes wirst du den Schaden wieder gut machen.  Gib Alvin deine Badehose und entschuldige dich bei ihm!“

„Bitte nicht Vater, dann bin ich ja nackt!“

„Runter mit der Hose! Keine Widerrede!“

drohte er mir, immer noch die Ruhe selbst.  Widerwillig zog ich meine Badeshorts aus und reichte sie Alvin, der sie sofort grinsend anzog.  Sie passte ihm ziemlich gut.  Er zog das Band stramm.  Die Hosenbeine reichten ihm bis zu den Knien.  Ich murmelte verkniffen eine Entschuldigung.

Ich fühlte mich schrecklich nackt.  Ich meinte, dass alle Leute am Strand auf meinen Unterleib starrten.  Ich hielt meinen roten Kopf gesenkt und bedeckte mit meinen Händen meinen kleinen Schwanz.  Jetzt sah Alvin auch, dass ich viel weniger hatte als er, obwohl ich zwei Jahre älter war.  Das beschämte mich zusätzlich.  Ich hatte eigentlich noch nichts zu verstecken, hier am Kinderstrand.  Ich wollte so schnell wie möglich zu unserem Lagerplatz und meine Shorts anziehen.  Da hatte mein Vater jedoch etwas dagegen.  Er griff mich am Handgelenk, zog mich mit festem Griff zu unserer Decke und sagte,

„Lass das.  Du brauchst das bisschen nicht zu verstecken.  Das interessiert hier niemanden, was du da hast.“

Es kränkte mich sehr, dass er mein noch so kindliches Geschlecht verächtlich machte.  Mir schien es, als ob hunderte Kinder mein Missgeschick beobachteten.  Es waren allerdings weniger als ein Dutzend.

Alvin, der nun mit meiner Badehose bekleidet war, lief neben mir und flüsterte wütend, jedoch so, dass auch mein Vater es hören konnte:

„Ich wünschte, ich könnte dir die Tracht Prügel verpassen, die du für deine Gemeinheit verdient hast.  Dein nutzloser Hintern würde roter als dein Gesicht werden.  Das glaub man!“

Ich verzog ängstlich das Gesicht, bei der Aussicht, dass mein Vater mir den Hintern versohlen könnte.  An der Decke angekommen, noch bevor ich ihn bitten konnte, mir die Tracht Prügel zu Hause und nicht hier in aller Öffentlichkeit zu verpassen, hatte er sich auf die Decke gesetzt und mich über seine ausgestreckten Beine gezogen und losgeprügelt.  Wie immer prügelte er hart und schnell.  Mein Hintern brannte wie Feuer und ich heulte los vor Schmerzen.  Endlich war er fertig und ließ mich los.  Ich sprang auf, heulte, rieb mir meine brennenden Pobacken und hüpfte in dem warmen Sand von einem Bein auf das andere.  Es war mir jetzt ziemlich egal, dass alle sahen, wie mein kleines halbsteifes Schwänzchen auf und ab und hin und her wackelte.  Die Zuschauer, die uns umringten grinsten belustigt.

„Und nun mein Junge holst du dir den zweiten Teil der Strafe von Alvin ab.  Alvin war das Ziel deiner Frechheiten und darf dich deshalb bestrafen.  Ausgleichende Gerechtigkeit nennt man das! Los, leg dich auf seinen Schoß!“

Ich kniff die Augen zusammen.  Nein, ich wollte Alvin, dessen Freund ich so gern gewesen wäre, nicht ansehen und legte mich widerstrebend auf seine Beine.

„Au, au, au!“ schrie ich los.  Ich war überrascht, dass Alvins Schläge mindestens ebenso schmerzten wie die meines Vaters.  Alvin traktierte mich mit seinem Badelatschen! Die raue Gummiunterseite brannte grausam auf meinem Hintern.  Ich ruderte mit Armen und Beinen, heulte und schluchzte.  Mein ganzer Stolz versank in lautem Geschrei.  Ich wirkte sicherlich für die Zuschauer eher wie ein Fünfjähriger, der von seinem großen elfjährigen Bruder Senge bekommt, denn wie ein Dreizehnjähriger.

Selbst das so demütigende Ecke-Stehen ersparten sie mir nicht.  Ich glaubte, dass ich davonkäme, weil es ja am Strand keine Ecken gäbe.  Alvin fand einen Fahnenmast und befahl:

„Simon, deine Nase an den Fahnenmast und deine Hände hinter den Kopf.  So stehst du, bis ich dich rufe!“

Entsetzt stellte ich mich wie befohlen an den dünnen Mast und schloss die Augen.  War es nicht schon schlimm genug, wenn ich zu Hause verprügelt wurde und nackt in der Ecke stehen musste, so geschah das alles heute hier in aller Öffentlichkeit. Noch schlimmer, dass der viel jüngere Alvin mich verdreschen und befehligen durfte.  Und alles nur, weil ich so gern sein Freund geworden wäre! Ich heulte vor Selbstmitleid vor mich hin.  Allerdings hielt ich die befohlene Stellung bei.  Die Fahnenstangeverdeckte nicht meine Nacktheit.  Ein Kreis vom kleinen fünf-jährigen Mädchen über Alvin und seinen Freunden und älteren Jugendlichen bis zu Mütter und Väter der kleinsten Zuschauer hatte sich um mich gebildet.  Sie begutachteten meinen rotgeprügelten Hintern und meine Vorderseite.  Für die Eltern bot ich ein anschauliches Beispiel für ihre pädagogischen Sprüche.  Die hämischen Kommentare der Jugendlichen waren schwerer für mich zu ertragen.  Ich musste sie mir mit zusammen gebissenen Zähnen anhören: „Der Junge mit dem Affenarsch und dem Babyschwanz“ war mit das gemeinste, was ich zu hören bekam.

Nach einigen Minuten kam Alvin zurück:

„Halt still, ich muss dich mit Sonnencreme eincremen.  So klein wie er ist, wollen wir doch nicht, dass du dort Sonnenbrand bekommst.“

Er grinste mich unverschämt an, genau wissend, wie demütigend er mich behandelte.

„Behalt deine Hände hinter dem Kopf“, forderte er.  Er machte solange rum, bis mein kleines Teil stramm stand und ich knallrot vor Scham wurde.  Die Gaffer kicherten amüsiert.

Endlich, vielleicht dreißig Minuten später durfte ich den Mast verlassen.  Ich eilte zu unserer Decke und wollte meine Shorts anziehen.  Mein Vater verbot es:

„Simon, du warst der Meinung, dass Alvin hier ohne Badehose hätte rumlaufen sollen.  Nun ist es an dir, den ganzen Tag im Adamskostüm herum zu laufen.“

Ich kniff die Augen zusammen und ließ mich auf unsere Decke auf den Bauch fallen.  Aber auch damit war Vater nicht einverstanden.

„Simon, steh auf und geh spielen.  Wir sind nicht zum Strand gefahren, dass du dich hier auf die Decke legst.“

Ich konnte keinen guten Platz am Strand finden, wo ich mich hätte verstecken können.  So blieb ich im Wasser.  Aber Alvin und seine neuen Freunde ließen mich nicht in Ruhe.  Ich war ein einzelner älterer Junge, nackt und frisch bestraft und deshalb ein ideales Ziel für ihre Neckereien.

Als Alvin sich ein Eis wünschte, wurde es für mich nochmal stürmisch.  Mein Vater kam mit dem Geld zu uns ans Wasser und sagte,

„Simon, begleite Alvin bitte zum Eisstand.“

„Vater, Alvin kann doch allein gehen.  Ich möchte kein Eis.“

„Junge, keine Widerrede.  Ihr beide geht euch jetzt ein Eis holen! Oder möchtest du nochmal übers Knie?“

Die Drohung in seiner Stimme war deutlich.

Alvin bot an, „Wenn Sie wollen, übernehme ich das gern für Sie.“

Mein Vater strich dem fremden blonden Knaben über seine Haare und schmunzelte ihn freundlich an.

„Alvin, ich danke dir.  Du bist ein lieber Kerl.  Aber ich denke, es wird nicht nötig sein.  Siehst du, da kommt Simon schon.“

Inzwischen ging es gegen Mittag und der Strand hatte sich gut gefüllt.  Ich schämte mich meiner Nacktheit.  Alvin und seine Kumpane lärmten und alberten ordentlich rum auf dem Weg zum Eisstand, damit ja viele zu uns herschauten und sahen.  dass ich zwischen ihnen völlig nackt herum lief.  Am Eisstand trafen wir eine Gruppe aus meiner Schule, die mich kannten.  Erst waren sie erstaunt, dann amüsiert und machten anzügliche Sprüche.

„Hast du vergessen, dich anzuziehen?“

„Naja, du hast ja auch nix, was du in eine Hose stecken müsstest.“

Alvin lief zur Hochform auf.  Er war der Star und klärte meine Freunde auf:

„Simon war sehr ungezogen.  Er neckte mich, zog mir die Badehose runter und verlor sie dann im Wasser.  Sein Vater veranlasste deshalb, dass ich seine Badehose, diese hier von ihm bekam.  Und dann bekam er für seine Ungezogenheit Dresche von seinem Vater und von mir.“

Die Klassenkameraden wollten es ganz genau wissen und Alvin erzählte gerne haarklein, wie es mir ergangen war.  Ich stand dabei nackt, mit rotem Kopf und zugekniffenen Augen und zusammengepressten Lippen.

„Simon, das ist cool, dass du nackig bist wie die Kindergartenkinder.  Du hast ja nicht mehr da unten als ein Zehnjähriger.“ spottete einer.  Die anderen prusteten los über seine Gemeinheit.

„Halts Maul!“ schrie ich ihn wütend an.  und holte aus.  Er packte jedoch meinen Arm und brachte mich zu Boden.  Die anderen standen über mir und lachten mich aus.

Alvin nutzte seine Chance: „Hey Simon, brauchst du noch mehr Schläge?“ blickte er michdrohend an.

Ein Mädchen bestätigte: „Ja, der kleine Junge hat Strafe verdient.“

Zwei Jungen packten mich und Alvin kommandierte:

„Bringt ihn dort zur Bank.“  Er überholte uns und setzte sich.

„Legt ihn über meinen Schoß.“  Ich war hoffnungslos unterlegen.  Sie alle hatten ihren Spaß.

„Hier, nimm seinen Badelatschen.“

„Danke.“

Ohne große Umschweife kloppte er mit dem Flipflop auf meinen schon so geschundenen Po.  Die harten Schläge machten mich fertig.  Ich schrie und strampelte wie ein Baby.

Als er endlich von mir abließ, rieb ich verzweifelt meine höllisch schmerzenden Backen, hüpfte und heulte.  Heftiger Schluckauf quälte mich.  Diese Abreibung jetzt war weitaus schwerer für mich zu verkraften, als die vor zwei Stunden, weil meine Kondition doch schon sehr gelitten hatte.  Als ich mich wieder etwas im Griff hatte, forderte Alvin:

„Entschuldige dich bei ihm für deinen Versuch ihn zu schlagen.“

Mir blieb nichts anderes übrig.  Natürlich tat ich das.  Ansonsten hätte Alvin mich noch mal verprügelt.

Alvin ging zum Eisverkäufer und ließ sich zwei Eis für mich und sich geben.  Dann gingen wir zu unserem Lager zurück.  Alvin erzählte, wie ich mich benommen hätte und er mich bestraft hatte.  Vater war natürlich empört über mein ungezogenes Benehmen.  Er bestätigte Alvin und sagte:

„Simon, wenn deine Freunde der Meinung sind, dass du Strafe verdient hast, dann war es richtig, dass Alvin das gleich erledigt hat.  Sonst hätte ich dir gegeben was du verdient hast.“

Auf dem Weg nach Haus durfte ich auch keine Hose anziehen, sondern musste wie ein Kleinkind im Fond des Autos sitzen, während Alvin auf dem Beifahrersitz sitzen durfte.

Später schrieb mir Alvin per Email, dass das für ihn ein wundervoller Tag am Strand gewesen sei und es ihm besonders viel Spaß gemacht hätte mir den Hintern zu versohlen.  Er wünschte sich, dass es bald wieder Gelegenheit geben würde.

Die Freunde am Strand hatten etliche Fotos von mir, wie ich nackt am Strand und der Uferpromenade umher lief und wie Alvin mich mit dem Badelatschen verdrosch.  Ich fürchte mich, morgen zur Schule zu gehen.

Auf malespank.net geht es auf Deutsch weiter: Sehnsucht tut weh
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© Original story: Copyright A.I.L. January 19, 2012;   Translation: Copyright Beelzebub January 1, 2016
© Originalgeschichte: Copyright A.I.L.; 19. Januar 2012;    Übersetzung: Copyright Beelzebub 1. Januar 2016

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Zuletzt aktualisiert:  15. September 2023  (September 15, 2023)