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Dies ist die Übersetzung der Geschichte Sissy Boy Spanked von Y Lee Coyote. Der Übersetzer dankt dem Autor für die freundliche Erlaubnis.

Die Geschichte enthält Szenen von Spanking und Crossdressing. Wer sich dadurch gestört fühlt oder nicht interessiert ist oder noch minderjährig ist (z. B. ein Kind) sollte die Geschichte nicht lesen. Inspiriert wurde diese Geschichte durch dieses Bild ohne Zuschreibung, das der Autor im Internet gefunden hat. Sie können es vergrößern, indem Sie mit der Maus über das Vorschaubild fahren oder es berühren; klicken Sie zum Herunterladen.   Anklicken, um das Bild außerhalb der Website zu öffnen (nicht sicher für die Arbeit).

Diese Arbeit ist urheberrechtlich geschützt vom Autor und Übersetzer. Kommerzielle Nutzung ist grundsätzlich verboten und nur mit Genehmigung vom Autor gestattet. Persönliche/Private Kopien sind erlaubt, wenn sie den vollständigen Copyright-Hinweis enthalten.

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Sissy Boy wird bestraft

Übersetzung von

Beelzebub

Der fast vierzehnjährige Julian schaute ziemlich unglücklich drein. Seine um ein Jahr jüngere Schwester Melissa und er hatten gerade erfahren, dass sie drei Wochen lang bei ihrer Tante Jaqueline bleiben würden, während ihre Eltern auf Reisen gingen. „Ich will nicht zur Tante“, protestierte Julian lautstark, „Tante Jaqueline hasst mich“. Julian traute sich allen Ernstes vorzuschlagen, er könne allein zu Haus bleiben. „Das kommt nicht in Frage“, wies seine Mutter die verrückte Idee als Hirngespinst zurück. „Du wirst selbstverständlich die drei Wochen bei Tante Jaqueline verbringen, Julian Melvin Lester. Basta!“, beendete der Vater barsch die unnötige Diskussion. „Kein Wort mehr!“ Julian gab dennoch nicht auf, obwohl beide Eltern wütend waren. Er fuhr fort zu argumentieren und bettelte weiter. Er ignorierte alle Warnzeichen, bis seinem Vater entgültig der Kragen platzte. Er sprang zornig auf und packte Julian grob am Arm: „Gibst du endlich Ruhe!“ schimpfte er. Julian erstarrte geschockt. Melissa feixte und lachte sich heimlich ins Fäustchen. Sie ahnte, was kommen würde und freute sich auf die Show. Sie unterdrückte ihre Begeisterung, damit sie nicht in ihr Zimmer verbannt wurde.

Julian wagte nicht sich zu wehren, als sein Vater seine Jeans öffnete und diese zusammen mit der Unterhose herunterzog, dass sie zu seinen Füßen fielen.

Melissa bemerkte, dass ihr Bruder noch ein kleiner Junge war und nur einen haarlosen, kleinen Pullermann hatte.

„Zieh aus!“, befahl der Mann scharf.

„Bitte, Papi, hau mich nicht“, wimmerte Julian wie ein Achtjähriger. Seine Schwester kicherte hinter vorgehaltener Hand über so viel kindliche Unreife.© YLeeCoyote

Natürlich war sein erbärmliches Betteln vergebens. Papa zog den halbnackten Jungen ungerührt über seinen Schoß. Weil Julian sich so unbeholfen anstellte, klemmte er die Beine des Jungen zwischen seine. Julians Handgelenk pinnte er auf dessen Rücken weit oben zwischen seinen Schulterblättern fest. Dann drückte er seinen Oberkörper an der festgehaltenen Hand tief auf die Sitzfläche des Sofas. Nun begann der Mann ein gnadenloses Feuerwerk! Er hatte eine ordentliche Handschrift und Julian heulte und strampelte verzweifelt.

Melissa staunte, wie laut ihr Bruder schrie und wie schnell sich sein Hintern knallrot unter den Schlägen des Vaters färbte.

Eifrig kramte die ärgerliche Mutter aus ihrer Handtasche eine Haarbürste hervor. „Gib das deinem Vater, Melissa. Ich will nicht, dass ihm anschließend die Hand weh tut.“

„Mutter sagt, dass du diese Haarbürste für meinen dummen, ungehorsamen, unreifen Bruder benutzen sollst, damit du deine Hand schonen kannst“, hielt sie ihm die kleine, handliche Bürste hin. „Die haut richtig rein“, ergänzte das Mädchen gehässig. Sie war unbesorgt, jemals die Wirkung der Haarbürste auf diese Art zu spüren zu bekommen.

„Willst du mal probieren? Zeig deinem Bruder mal, wie wirksam die Haarbürste ist“, bot der Vater ihr an.

„Ja, Vater, gern“, antwortete sie begeistert. Dankbar lächelte sie ihren Vater an, holte aus und verpasste ihrem ungezogenen Bruder unbekümmert ein paar kräftige Schläge mit der Rückseite der hölzernen Bürste.

Unter jedem einzelnen Hieb jaulte Julian laut auf und bäumte sich hilflos auf. Auf seinem vorgeschädigten, weichen Hintern schmerzten die Schläge empfindlich.

„Hast du gut gemacht, Liebes“, lobte die Mutter. „Nun gib ihm noch ein paar für mich.“ Das musste sie dem Mädchen nicht zweimal sagen, und Melissa schlug hemmungslos zu. Sie freute sich unbändig, dass sie ihrem älteren Bruder den Hintern versohlen durfte. Ihre Begeisterung war grenzenlos, als ihr Bruder hemmungslos heulte.

Nach der Tracht Prügel erlaubte die Mutter ihrer Tochter ihren Bruder ins Bett zu bringen. „Bitte achte darauf, dass er vorher zur Toilette geht, damit er nicht ins Bett macht“, wies sie ihre Tochter an.

„Ja, Mama“, antwortete Melissa brav. Sie nahm ihren halb nackten, schluchzenden Bruder bei der Hand und führte ihn die Treppe hinauf. Seine Hosen durfte Julian nicht mehr anziehen.

Im Jungenzimmer zog sie ihm Hemd und Socken aus, führte den fügsamen Jungen ins Badezimmer und wusch ihm das Gesicht. Sie achtete darauf, dass er pinkelte. Dann brachte sie ihn ins Bett. Sie wünschte ihm eine gute Nacht und sagte ihm das Offensichtliche – „Julian, das hast du dir selbst zuzuschreiben. Du warst unglaublich dumm, dich so gegen die Eltern aufzulehnen.“

Kopfschüttelnd verließ sie das Zimmer.

* * * * * * * * * *

Wenige Tage später brachten die Eltern die Geschwister für einen dreiwöchigen Besuch zu ihrer Tante Jaqueline.

Melissa war gern bei ihrer Tante, denn sie mochten sich. Sie verbrachten viel Zeit miteinander und Hatten Spaß miteinander wie gute Freundinnen. In der Nachbarschaft gab es ein paar Mädchen in Melissas Alter, mit denen sie spielen konnte.

Julian hatte es nicht so gut getroffen. Gleichaltrige Jungen wohnten nicht in der Gegend und seine Tante konnte er nicht ausstehen.

Für Melissa war es nur eine Frage der Zeit, wann ihr dummer Bruder Julian mit Tante Jaqueline zusammenrasseln würde und er ihre Bestrafung herausfordern würde. Sie erinnerte sich vergnüglich an Tantes besondere Strafmethode.

Schon am vierten Tag war es soweit. Julian maulte unzufrieden herum wie ein verwöhntes Blag und als Tante ihn ermahnte, bekam er einen regelrechten Wutanfall.

Das brachte das Fass zum Überlaufen und Julian war fällig. Tante Jaqueline hielt im Gegensatz zu den Eltern der Geschwister nichts von einer ordentlichen Tracht Prügel für ungezogene Jungs, sondern bevorzugte die sogenannte Petticoat-Strafe.

Da Julian geradezu übergeschnappt war, gelang es der großen, starken Frau Julian in Nullkommanichts vollständig zu entkleiden.

Als Julian realisierte, dass er nichts mehr an hatte, schämte er sich plötzlich und bedeckte sein kindliches Geschlecht mit beiden Händen.

Er wehrte sich kaum gegen die Mädchenkleider, denn besser ein Kleid, als nichts am Leib.

Tante band ihm eine pinkfarbende Schleife ins Haar, zog ihm ein kurzes, bis knapp unter die Taille reichendes Kleid an und einen Rüschenschlüpfer in einem passenden Rot/Rosa-Ton. Julian ließ es staunend geschehen.

Er schlüpfte in Mary-Jane-Schuhe mit niedrigen Absätzen, die Tante ihm hingestellt hatte. Zum Schluß nötigte sie ihm einen Teddybär auf, den er im Arm trug, um seinen Dress zu vervollständigen.

Julian weinte hilflos, als hätte man ihm den Hintern versohlt.

In vielerlei Hinsicht war diese Strafe härter als eine Tracht Prügel, denn er musste das schreckliche und lächerliche Outfit einen ganzen Tag lang tragen.

Sollte er sich wieder so ungehorsam benehmen, könnte er auch mehrere Tage in dem Dress bleiben müssen, drohte die Tante ihm. Sie verbot ihm, sich im Schlafzimmer zu verstecken. Das würde ihm auch nicht helfen, da er es mit seiner Schwester teilte. Tante erlaubte ihm, mit seiner Schwester zu spielen und zu lesen.

Ihm stand ein peinlicher Tag bevor, denn Melissa würde bestimmt ihre Freundinnen einladen, um sich über ihn lustig zu machen und ihn als dummes Mädchen zu hänseln.

Julian fürchtete sich vor der Begegnung mit Melissa.

Als sie ins Zimmer trat und ihren Bruder im Petticoat sah, grinste sie böse und wenig überrascht.

Sie amüsierte sich über sein Unglück.

Er wäre am liebsten im Erdboden versunken. Der Boden tat sich jedoch nicht für ihn auf, um ihn gnädig zu verschlucken.

Stattdessen ging Melissa dicht auf ihn zu und grinste ihn verächtlich an: „Mein SISSY-Bruder trägt also wieder mal sein hübsches Kleine-Mädchen-Kostüm.“

„Ich bin KEINE Sissy. Tante zwang mich in diese grässliche Kostümierung. Ich bin KEINE Schwuchtel!“ wehrte sich Julian verzweifelt.

„Ich höre deine Worte, dass du nicht wirklich ein Sissy bist, Julian. Aber dein kleiner Pimmel wird immer hart, wenn Tante dich in das Petticoat-Kostüm steckt um dich zu bestrafen. Was, lieber Bruder sagt uns das? Du bist eine Sissy – durch und durch und wirst es immer bleiben“, antwortete sie süffisant und griff nach seinem harten kleinen Schwänzchen, das das Höschen wie ein Dorn spitz ausbeulte.

Julian erschrak. Ihm blieb die Spucke weg, weil Melissa seine geheimsten Befürchtungen so unverblümt aussprach.

Er hätte ihre Hand entschieden abwehren müssen, traute sich jedoch nicht, denn Melissa war wie ihre Tante – dominant – und das spürte er genau. Er wusste nichts zu erwidern, und er konnte nicht weglaufen, weil sie ihn an seiner empfindlichen Stelle fest im Griff hatte. Also stand er einfach da wie eine hilflose Marionette. Krampfhaft drückte er den Teddy an seine Brust und schluchzte.

„Das ist noch nicht alles, was dir blüht“, schaute sie ihn unheilvoll an. „Erinnere dich, was Papa gesagt hat. Wenn du in Schwierigkeiten gerätst, bekommst du von ihm den Hintern versohlt, sobald wir wieder zu Haus sind. Darauf kannst du dich jetzt die nächsten Wochen freuen“, drohte sie hämisch.

„Das ist ungerecht! Tante bestraft mich ja schon.“

„Dad betrachtet diese lächerliche Verkleidung nicht als Strafe. Du hast eine ordentliche Tracht Prügel verdient“, stellte Melissa sachlich fest.

„Tante Jaqueline haut nicht. Dafür kann ich nichts. Das ist nicht fair“, heulte Julian verzweifelt.

„Ich habe eine Haarbürste“, murmelte das Mädchen verschwörerisch.

„Hä?“

„Ja, erinnerst du dich, dass Papa mir letzte Woche erlaubt hat ihm zu helfen, dir den Hintern zu versohlen? Das kannst du nicht vergessen haben!“ Sie zog feste an seinem strammen Max.

„Au!“ reagierte Julian und lief rot an.

„Wenn du willst, versohle ich dir den Hintern, damit du nicht zwei Wochen warten musst.“ Sie machte eine Pause. „Aber wie du willst. Du kannst gern die nächsten zwei Wochen zittern und zagen bis du nackicht über Vaters Knie liegst und er dir dein Fell gerbt.“ Sie legte den Zeigefinger unter Julians Kinn und sah ihn herausfordernd an: „Wie entscheidest du, Sissy-Boy?“

Julian war überfordert. Er konnte nicht klar denken. Er stand hier beschämt in Mädchenkleidern, wurde von seiner Schwester an seinen steifen Pimmel festgehalten, und er sollte zwei Wochen lang auf eine schmerzhafte und demütigende Tracht Prügel von seinem Vater warten. Das waren tatsächlich schreckliche Aussichten. Von seiner kleinen Schwester den Hintern versohlt zu bekommen, war auch furchtbar, aber sicherlich das kleinere Übel und schnell vorbei.

Sie legte nach: „Wir können das alles innerhalb weniger Minuten hinter uns bringen, Julian. Es wird dich nicht einmal zum Weinen bringen, da du das bereits tust“, sagte sie mitleidig.

Um ehrlich zu sein, ging es ihr nicht darum, Julians Leidenszeit zu verkürzen, sondern darum, ihn in eigener Verantwortung zu vermöbeln. Sie hoffte einen Präzedenzfall zu schaffen und ihren Sissy-Bruder unter ihre Kontrolle zu bekommen.

„Gehen wir auf unser Zimmer“, sagte sie freundlich und zog ihn am Schwänzchen vorwärts. Er ließ es widerstandslos geschehen.

Dort angekommen, holte sie schnell ihre Haarbürste und setzte sich auf sein Bett. „Komm her, Julian. Du warst ein sehr ungezogener Junge und jetzt ist es Zeit für deine Strafe“, schimpfte sie. Sie griff geschickt in den Bund des Höschens und zog es blitzschnell runter.

Sofort bedeckte Julian seinen Zipfel aber Melissa schlug seine Hände weg und sagte: „Brauchst du nicht zu verbergen, Junge. Ich habe das alles schon einmal gesehen.“ Sie zog ihn über ihren Schoß, so dass sein Oberkörper auf dem Bett ruhte.

Sie begann mit ein paar Handklatschern auf den Po ihres vierzehnjährigen Bruders. Sie freute sich, wie sich die Backen ihres Sissy-Bruders röteten. Sie musterte sorgfältig und mit Vergnügen ihre Handabdrücke auf seinem Po. Sie vergaß nicht, ihn über seine Missetaten zu belehren.

Dann wechselte sie zur Haarbürste. Sie erinnerte sich, wie sie Julian unter den Augen ihrer Eltern sehr hart geschlagen hatte. Diesmal hielt sie sich zurück, um ihn nicht abzuschrecken.

Sobald er anfing heftig zu weinen, hörte sie auf.

Sie befahl ihn in die Ecke, machte sich aber nicht die Mühe, sein Kleid hochzustecken, da es so kurz war, dass sein geprügelter, knallroter Hintern an der frischen Luft gut sichtbar leuchtete.

Melissa war sehr zufrieden mit sich selbst. Den großen Bruder zu schlagen war äußerst befriedigend, und sie hoffte, dass sie das in Zukunft öfter würde tun können.

Ende

© Original story: Copyright A.I.L. June 20, 2020;   Translation: Copyright Beelzebub July 4, 2020
© Originalgeschichte: Copyright A.I.L.; 20. Juni 2020;    Übersetzung: Copyright Beelzebub 4. Juli 2020

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Zuletzt aktualisiert:  15. September 2023  (September 15, 2023)