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Die folgende Geschichte ist fiktiv und handelt von mehreren Heranwachsenden.  Die Geschichte enthält Szenen von Spanking und Masturbation in einer CFNM-Umgebung.  Wenn Sie diese Themen anstößig oder uninteressant finden, oder wenn Sie minderjährig sind, verlassen Sie bitte diese Seite.  Click for external images (NSFW).

Das Original, die englische Version ist hier Metamorphosis of a Boy – 1/3: A Day of Surprises

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Das dominante Mädchen (12)
Der Junge (13)
Seine jüngere Schwester (12)
Ihre Cousine (13)
(Die Namen müssen aus alphabetischen Zeichen ohne Leerzeichen bestehen.)  

Metamorphose eines Jungen – 1/3
Ein Tag voller Überraschungen

Von YLeeCoyote@juno.com

Übersetzt von Beelzebub

Der Tag begann wie ein normaler Ferientag im Sommer. Aber wir werden sehen, wie an diesem Tag außergewöhnliche Erlebnisse das Leben einiger junger Menschen entscheidend prägte.© YLeeCoyote

Das zwölfjährige Mädchen Nicki hatte eine 'Verabredung' mit ihrem 'Freund' Alex. Es ist notwendig, dieses Treffen in Anführungszeichen zu setzen, denn deren Eltern hielten ihre Kinder für zu jung, für eine solche Freundschaftsbeziehung. Das hält unser Paar natürlich nicht von einem harmlosen Spaziergang am Stadtrand ab.

Sie wohnen in einer dünn besiedelten Gegend, die nicht vollständig modernisiert ist und in der es verfallende, heruntergekommene, leerstehende Anwesen mit verwahrlosten Gärten gibt.

Das junge Paar ist auf dem Weg zu Nickis Lieblingsplatz. Alex ist egal, wohin sie gehen, solange sie zusammen sind. Er will sie bei Laune halten und hat sich daran gewöhnt, ihren Wünschen nachzukommen. Er weiß, dass sie auf die Schaukel zusteuern. Sie liebt die Schaukel über alles und er schubst sie gern so hoch in den Himmel, dass sie vor Freude juchzt.

Er hat nicht gemerkt, dass Nicki ihn bewusst manipuliert hat, ihr zu Willen zu sein.

Heute jedoch kommt es anders und dieses bei Beiden beliebte Vergnügen kann nicht stattfinden.

Als sie kaum eine halbe Stunde unterwegs waren, lärmte Alex' Smartphone, übertönte das Vogelgezwitscher und störte die Ruhe der zwei jungen Seelen.

Alex' Vater rief an und Alex konnte den Anruf nicht ignorieren. Sein Onkel lag nach einem Unfall im Krankenhaus. Alex musste zurück zu seiner Familie und mit ihnen ins Krankenhaus fahren.

Ein Abholpunkt war schnell vereinbart, zu dem Alex eilte. Hier musste er sich von Nicki trennen und sie leider zurücklassen. Sie war enttäuscht, aber verständnisvoll. Sie bestand darauf, dass sie allein nach Hause gehen konnte. Sie gab ihm zusammen mit einigen guten Wünschen einen flotten Spruch mit auf den Weg.

* * * * * * * * * *

Nicki hatte überhaupt keine Lust an so einem schönen Tag früh nach Haus zurückzukehren, deshalb setzte sie ihren Weg zur Schaukel allein fort. Natürlich wusste sie, dass alleine zu schaukeln längst nicht so viel Spaß machte wie mit einem Partner, der ihr das Schwungholen abnimmt und sie so hoch in die Lüfte puschte, dass es im Bauch kribbelte.

Angestrengt dachte sie über Alternativen nach. Märchen fielen ihr ein, in denen gute Hexen kleine Tiere in mächtige, aber gutmütige Wesen verwandelten, die Wunder vollbringen konnten. Jedoch brachten ihr diese Fantasien nur ein Lächeln und ein bisschen Spaß ein. Vielleicht ein größeres Wesen, überlegte sie, wie eine Ziege, die gerne mit ihren Hörnern stieß. Wenn sie nur eine bekommen könnte, die zu den richtigen Zeiten auf die Sitzkante stieß und ganz sicher nicht auf ihr eigenes Hinterteil. Darüber lachte sie herzlich. Die Vorstellung machte es ihr leichter zu akzeptieren, dass sie selbst angestrengt würde pumpen müssen, um auch nur einigermaßen hoch zu schwingen, während sie sich ihrem Ziel näherte.

An einer Kreuzung traf sie auf Sylvester, der ebenfalls allein war. Sie kannte den Jungen aus der Schule. Er ging eine Klasse über ihr und da sie sehr aufmerksam war, wusste sie, dass er weder beliebt noch ein Sportler oder ein Raufbold war. Deshalb lud sie ihn ein, mitzukommen. Sie gingen gemeinsam weiter und waren bald an der Schaukel.

Sylvester weigerte sich, sie anzuschubsen. So einen Kinderkram wollte er nicht mitmachen. Sie wollte jedoch zu gern schaukeln:

"Bitte schubs mich doch", bettelte sie wie ein kleines unschuldiges Mädchen.

Als er ablehnte, war sie schockiert. Seine dummen und falschen Ausreden ärgerten sie. Nicki war jedoch keine junge Dame, die sich leicht abschrecken ließ, und so schmiedete sie schnell einen Plan.

Um ihn zu locken, flüsterte sie zu ihm mit der Hand an seinem Ohr, als würde sie ihm ein Geheimnis erzählen und sie befänden sich inmitten einer Menschenmenge, die das nicht hören sollte. Die Heimlichtuerei steigerte sein Interesse, besonders, da sich niemand anderes in Hörweite befand.

Nicki versprach etwas zu tun, das ihn sehr glücklich machen würde. Dann würde er ihr sicher gern den Gefallen tun.

Vorsichtig öffnete sie seine Hose und zog sie hinunter. Sylvester war erschrocken, gelinde gesagt. Noch mehr überraschte ihn, dass sie ihm auch die Unterhose herunterzog und ihn aufforderte still zu halten. Er war verblüfft, dass Nicki seine Geschlechtsteile bewunderte und ihn dafür übermäßig lobte.

Nicki wusste, dass Jungen, wie Männer, sich ihres Körpers nicht schämen, sondern eher stolz auf ihre Männlichkeit sein sollten. Sie hatte bereits gelernt, wie sie Jungen verunsichern und unter ihre Kontrolle bringen konnte. Es war leicht für sie, Sylvester dazu zu bringen auch die anderen Kleidungsstücke abzulegen, bevor sie sich vor ihm hinkniete und behutsam mit den besten Teilen ihres neuen männlichen Spielzeugs hantierte. In wenigen Minuten erreichte Sylvester seinen Höhepunkt und ejakulierte mit lautem Freudenschrei. Um fair zu sein, auch Nicki hatte Spaß. Er hatte sich ihr widerstandslos hingegeben.

"Ich brauche eine Pause, Sylvester", sagte sie und setzte sich absichtsvoll auf die Schaukel. "Würdest du mich bitte ein bisschen anschubsen?"

Obwohl er die Schaukel immer noch als Kinderkram empfand, wollte er dem jungen Mädchen den Gefallen tun, weil sie ihm gerade dieses unerwartete und ungewöhnliche Vergnügen bereitet hatte. Er ging mit Feuereifer zur Sache. Er hoffte voller Vorfreude auf eine Wiederholung dieses Erlebnisses.

Nicki war vollauf begeistert, denn Sylvester gab ihr so viel Schwung wie kein Junge vor ihm. Ihre Freude wurde noch gesteigert, denn er war nackt wie ein Hündchen oder, noch besser, wie ein Sklave.

* * * * * * * * * *

In diese harmonische Zweisamkeit stolperten Tammy und Jenny. Alle vier Kinder brachte das außer Fassung. Die Neuankömmlinge hatten von dem spielenden Paar Fotos gemacht, aber besonders von dem nackten Jungen, bevor er sie bemerkt hatte.

"Das ist ja die Überraschung überhaupt! Mein so äußerst scheuer, großer Bruder tollt splitterfasernackt in der Öffentlichkeit herum", rief die amüsierte Tammy aus und genoss den seltenen Anblick ihres nackten, Bruders.

"Ist das der Junge, der nicht einmal eine Badehose tragen will, geschweige denn Speedos®, wenn wir in der Öffentlichkeit sind?", fügte ihre Cousine Jenny vergnügt hinzu.

Sylvester geriet in Panik. Er hörte auf die Schaukel anzuschubsen und lief zu seinen Anziehsachen. Jedoch hatte seine grinsende Schwester den Fuß daraufgestellt.

"Sylvester, mach weiter", forderte Nicki streng, was Sylvesters Verwirrung erhöhte. Sofort bedeckte er seine Männlichkeit mit beiden Händen und lief knallrot an. Die drei Mädchen lachten über den hilflosen Jungen.

"Was wird Vater dazu sagen, Brüderchen?" fragte Tammy und ergänzte: "Und noch wichtiger, was wird er wohl tun?"

"Dein Hintern wird Matsch sein", kicherte Jenny.

"Hör auf, deinen niedlichen Penis zu bedecken, Sylvester. Wir wissen wie sowas aussieht, weil wir es schon oft an vielen anderen Jungen gesehen haben. Und du siehst dumm aus, mit den Händen da vorn", erklärte Nicki.

"Was meinst du, wird Vater den Riemen oder das Paddle für den ungezogenen Jungen benutzen? Wenn wir berichten, wie du splitterfaser nackt in der Öffentlichkeit herumgetollt bist", fragte Tammy süffisant. "Egal, ich möchte jedenfalls unbedingt zusehen."

"Bitte sag Vater nichts davon", bettelte Sylvester. "Bitte nicht!" Er war besorgt, dass Tammys Vorhersage zutreffen könnte.

"Hm …", dachte Tammy laut nach "Du warst sehr ungezogen, deshalb musst du bestraft werden. Also, falls du eine Rute abschneidest und freundlich bittest …", ließ sie den Satz unvollständig, so dass ihr Bruder das Offensichtliche ergänzen konnte.

Sylvester erkannte, dass er in der Falle saß. Er holte sein Taschenmesser aus seiner Hose und fand einen Baum, um das für seine Bestrafung notwendige Werkzeug zu schneiden. Er kehrte zurück und überreichte seiner kleinen Schwester die frische Gerte. Er hoffte, sie würde Wort halten und dem Vater nichts verraten.

Sylvester beugte sich über die Schaukel, wie Tammy von ihm verlangt hatte. Sie wusste, dass das für sie alle ein großer Spaß werden würde, mit Ausnahme des Jungen. Sie machte ein paar Hiebe durch die Luft, um sich an die Gerte zu gewöhnen und haute dann sechs Mal auf Sylvesters Hintern.

Jeder Schlag zog einen dünnen Streifen über seine Backen und ein paar über seine Oberschenkel. Sie taten weh und er schrie ein bisschen, aber sie waren nicht vergleichbar mit den Schmerzen, die die Schläge eines erfahrenen männlichen Erwachsenen verursacht hätten.

Als Tammy fertig war, erhob sich Sylvester. Plötzlich stand seine Cousine Jenny mit einem seiner Sportschuhe in der Hand im Weg.

"Nicht so schnell. Ich finde, du hast noch mehr Strafe verdient", sagte sie und schlug mit dem Schuh in ihre Handfläche. "Zurück über die Schaukel, du furchtbar ungezogener Bengel."

Sie schnitt seine Einwände ab: "Wir können deinen Vater fragen, ob ich Recht habe, wenn du magst."

Gegen das Argument kam er nicht an. Seufzend beugte sich Sylvester erneut über die Schaukel. Jenny ging mit Begeisterung und großer Zielstrebigkeit an ihre selbst gestellte Aufgabe. In Nullkommanichts war Sylvesters gestreifter Hintern leuchtend rot.

Tammy und Jenny verabschiedeten sich und gingen ihrer Wege. Sie waren sehr erfreut über die Ereignisse des Tages und wussten, dass sie es zukünftig wesentlich einfacher im Umgang mit Sylvester haben würden. Sie dachten darüber nach, welchen Möglichkeiten sie haben würden Sylvester zu verhauen und zu kontrollieren. Schon die Gedanken daran versetzten sie in Hochstimmung.

Dann fragten sich die beiden Cousinen, was die bekleidete Nicki und der nackte Sylvester schon getan hatten, und was Nicki wohl jetzt tun würde, wenn sie wieder mit ihm allein und er immer noch nackt wäre. Schnell beschlossen sie zu spionieren und schlichen zurück. Sie wurden gut belohnt und benutzten ihre Kameras ausgiebig.

Nicki sah, dass Sylvester ein Problem hatte, denn seine Rute stand stocksteif. Sie wusste, wie sie Spaß haben konnte und nahm sich des Teils zum großen Vergnügen des Jungen an. Dann bestand sie darauf, dass der Junge seine ursprüngliche Tätigkeit wieder aufnahm und sie auf der Schaukel anschubste.

Sylvester kam Nickis Wunsch gedankenverloren nach, denn er war ziemlich perplex nach all dem, was ihm in der letzten Stunde widerfahren war. Ein Mädchen, das er gerade erst kennengelernt hatte, hatte ihn dazu gebracht sich komplett nackt auszuziehen und hatte ihm einen runtergeholt - zweimal - in aller Öffentlichkeit, was absolut fantastisch war. Seine kleine Schwester und seine Cousine hatten ihn nackt erwischt und ihm den Hintern versohlt, was furchtbar aufregend, peinlich und schmerzhaft war. Außerdem war das Nacktsein selbst in Anwesenheit von drei jüngeren Mädchen bei weitem nicht der alptraumhafte Horror, für den er es ein paar Stunden zuvor gehalten hatte. Das verwirrte ihn alles sehr.

Was würde die Zukunft bringen? War Nicki nun seine Freundin? Wie würde Tammy reagieren, jetzt, wo sie ihn nackt gesehen und ihn versohlt hatte? Würde sie Ruhe geben oder Wiederholungen einfordern, vielleicht in dem sie ihn erpresste? Würde sie die Oberhand bekommen? Die gleichen Fragen stellten sich natürlich in Bezug auf Jenny.

Sylvester war sowohl begeistert als auch erschrocken über die bekannten und unbekannten Möglichkeiten.

Ende von Teil 1.  Gehen Sie zu Teil 2

© Original Urheberrecht A.I.L. 11. September 2023;  Übersetzung Beelzebub 5. April 2024

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Zuletzt aktualisiert: 30. Juli 2024  [Last updated: July 30, 2024]