Einen Monat später bemerkten die Eltern wie freundlich und selbstbewußt ihre Tochter geworden war, während Sylvester ungewöhnlich brav und still wurde. Er gehorchte auf jedes Wort, sogar wenn Tammy ihn zurechtwies, kuschte er.© YLeeCoyote
Wenn sie sagte: "Sylvester gib mir bitte die Zuckerdose", sprang der ältere Bruder auf und eilte zum Küchenschrank. "Bitte sehr", sagte er und stellte die Dose überfreundlich vor sie hin.
Als sie etwas später fragte: "Sylvester, würdest du bitte für mich heute den Tisch abräumen, ich muss noch lernen und nachher bin ich mit Jenny verabredet", antwortete er "Ja, Tammy, mach ich gern!"
Die Eltern staunten, wie widerspruchslos Sylvester seiner Schwester gehorchte. So ein lieber Junge! Schon lange hatte Sylvester dem Vater keinen Anlass mehr für Prügel geboten. Er war so brav! Ungewöhnlich brav! Sie waren stolz auf ihren artigen, großen Jungen und ihr selbstbewusstes, extrovertiertes Mädchen. Eine glückliche Familie. Sie hatten alles richtig gemacht, konstatierten sie stolz.
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Eines Tages nahm Sylvester seinen ganzen Mut zusammen und steckte Nicki auf dem Weg zum Speisesaal in der Schule einen Zettel zu.
Nicki,
Wollen wir uns wieder an der Schaukel treffen
Wie wärs am Sonnabend 10 Uhr?
Sylvester
Er lief knallrot an und bereute sofort, als sie die Notiz las und ihm verschwörerisch zuzwinkerte. Sie nickte! Was hatte er getan? Wollte er tatsächlich dieses Abenteuer mit ihr wiederholen? Vielleicht würde er doch kneifen und nicht hingehen? Nein, das ging nicht! Er würde keine zweite Chance bekommen.
Nicki freute sich. Sie wollte Sylvester nicht als Freund haben. Sie spielte lieber mit ihren Freundinnen. Aber als Spielzeug war der Junge sehr willkommen. Sie erinnerte sich gern an den Nachmittag, als sie den Jungen verwöhnte und er anschließend seinen Leichtsinn mit ordentlichen Poklatschern und Hieben mit der Gerte von seiner Schwester und Cousine bereuen musste. Ja, so einen Höhepunkt (im doppelten Sinne) möchte sie gern noch einmal erleben, denn Simon war stärker als Alex. Umgehend weihte sie Tammy ein.
"Oh, Bruder, das wird ein Vergnügen - jedenfalls für uns!", rieb sich Tammy freudig die Hände. Sylvester würde es auf seine eigene Art genießen können.
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Freitagabend. Es war schon nach 21 Uhr. Sylvester stand nackt in der Ecke, die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Er wartete entspannt auf seine Schwester Tammy. Entspannt? Nicht der ganze Körper. Obwohl er schon zweimal gewichst hatte, stand seine Rute schon wieder stramm. Verflixt! Er seufzte missgelaunt. Heute ließ Tammy ihn mal wieder lange warten. Sollte er nochmal? Er schrak zusammen, als seine Schwester durch das gemeinsame Badezimmer in sein Zimmer kam. Sie hatte sein Zusammenzucken bemerkt und freute sich. So ohne weiteres steckte ihr großer Bruder ihre Schläge nicht weg, aber er fügte sich immer.
Sie setzte sich auf sein Bett: "Komm her!", forderte sie nachdrücklich. Locker schlug sie mit der Haarbürste in die linke Hand. Widerwillig drehte sich Sylvester um. Jetzt sah sie, dass er einen Ständer hatte. Obwohl ihm das fast jede Woche passierte, war es ihm furchtbar peinlich.
Tammy grinste abfällig: "Du und dein Ding da unten. Euch machen meine Prügel wohl an? Muss ich wohl fester hauen, wie?" "Nein, Tammy, bitte nicht. Ich war doch ganz brav letzte Woche", winselte der Dreizehnjährige devot, wohl wissend, dass sie ihm die regelmäßige Portion Prügel verpassen würde, egal wieviel er bettelte.
Sie gab ihm insgeheim recht. Ja, ihr großer Bruder spurte, brav wie ein Hund. Sie sah ihm auffordernd in die Augen und klopfte mit der Haarbürste auf ihren Schoß.
Sylvester beeilte sich der eindeutigen Weisung nachzukommen. So lag seine Geilheit auf ihrem Schoß und außerhalb ihres Blicks. Sie spürte zwar seine stramme Rute, aber sie sah sie nicht. Sie waren sich beide einig, dass dies die beste Position für die wöchentlichen Hiebe war.
Tammy lächelte zufrieden. Sie hatte ihren großen Bruder fest im Griff und so, nackt und den Hintern ihr bereitwillig für die Haarbürste entgegen gestreckt, mochte sie ihn am liebsten. Sie strich sanft über die warmen, rosafarbenen Backen. Schon sprangen rauhe Pickel Gänsehaut auf. Sie grinste, hob die Haarbürste und klatschte auf den muskulösen Po ihres Bruders, der sofort die Pobacken anspannte.
"Auuu", stöhnte er leise und wand sich auf ihrem Schoß. Das spornte sie an. 'Patsch, patsch, patsch', klopfte sie ihm das Fell aus.
"Au, aua", jammerte Sylvester lauter, als sie ihn weiter hart mit der Haarbürste bearbeitete. Seine Bewegungen wurden erratischer. Er hob den Oberkörper, schlenkerte mit den Armen und strampelte mit den Beinen.
Dann war es vorüber. Erleichtert ließ Sylvester locker. Er hing über ihren Schoß wie ein nasser Sack. Tammy strich sanft über die roten Backen. "Na, Bruder, reicht das, um dich zu erinnern, wer der Boss ist?", fragte sie provokant und half Sylvester aufzustehen.
Der Junge schniefte. Das Gesicht schmerzverzerrt, rieb er über die brennenden Pobacken und tanzte vor seiner Schwester. Sein Pimmel wackelte halbsteif in der Waagerechten, und zuckte gemächlich weiter nach oben.
Tammy sah, dass der Busch um sein Geschlecht dunkler wurde. Unübersehbar - ihr großer Bruder war kein kleiner Junge mehr. "Nun mach schon!", forderte sie von Sylvester. Sie wusste, dass er wusste, was sie wollte. Er zuckte hilflos mit den Schultern. Obwohl es inzwischen zum wöchentlichen Ritual gehörte, fiel es ihm schwer, vor der Zwölfjährigen zu onanieren. Er sah sie mit rotem Kopf unterwürfig an, als wollte er fragen: Muss das sein? Er kannte die Antwort. Er seufzte ergeben. Mit der linken Hand rieb er über seinen heißen Hintern, während er mit der Rechten sein Member zur Explosion brachte - zu ihrem Vergnügen.
"Gut gemacht, Bruder. Hoffentlich brauchst du keine zusätzlichen Hiebe vor der nächsten Runde in einer Woche." Sie ergriff die Haarbürste, schlug locker gegen ihre Hand und zog sich stolz erhobenen Hauptes in ihre Gemächer zurück.
Sylvester schaute ihr verdattert hinterher. Er schüttelte sich und seufzte erleichert. Seine Eier schmerzten, der Po brannte heiß und kribbelte angenehm. Irgendwie fand sie immer genau das richtige Maß zwischen harmlosen Klapsen und harten, unerträglichen Schlägen. Während er den Schmand aufwischte, grübelte er: manchmal wünschte er sich ein normales Verhältnis zu seiner Schwester.
Nackt rollte er sich in sein Bett und fiel sanft in den tiefen Schlaf eines kleinen Jungen.
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Sylvester überraschte seine Mutter damit, dass er am Samstag früh aufgestanden war und schon um neun Uhr rausgehen wollte. Glücklicherweise hatte es aufgehört zu regnen. Es sollte ein heißer, schwüler, sommerlicher Tag wie im Juni werden. Sie überredete ihn, seinen kleinen Rucksack mit einem Sandwich, einem Apfel, Chips und Wasser mitzunehmen. Wie üblich erklärte er nicht genau, wohin er gehen wollte, aber sie nahm an, dass er in den Park gehen wollte.
Sylvester zog es jedoch verständlicherweise unbedingt zur Schaukel, um Nicki zu treffen, die mit ihren Händen wundersame Dinge mit seinem Schwanz anstellen und ihn zum Explodieren bringen würde.
Er kam eine halbe Stunde zu früh zu seiner Verabredung.
Es schien eine Ewigkeit zu dauern bis sie endlich, zehn Minuten zu spät, auftauchte. Er lief ihr begeistert entgegen. Sie lächelte lässig. Vor Aufregung bekam er einen Steifen.
"Hi Nicki." Er lächelte sie unsicher an. Sie sah so umwerfend attraktiv in ihrem Sommerkleid aus.
Sie setzte sich sofort auf die Schaukel und als sie die Beine hob, um Schwung zu holen, konnte er fast hoch bis zu ihrem Schlüpfer sehen. Würde sie? Sollte er anfangen? Und wie? Er fasste an seinen Schwanz um ihm mehr Raum zu geben.
Nicki grinste wissend. "Hat dir gefallen, das letzte Mal?" Sylvester lief knallrot an. Verschämt senkte er den Kopf. Ertappt.
"Ja, Nicki", sagte er respektvoll, wie Tammy es ihm antrainiert hatte, ohne dass es ihm bewusst gewesen wäre.
Er fragte sich, ob Nicki seinen höflichen Ton bemerkt hatte. "Muss dir nicht peinlich sein. Jungs ticken so. Ganz normal." Sie schwang ein bisschen auf der Schaukel. "Schubst du mich ein bisschen? Oder willst du gleich?" Sie machte die typische Handbewegung und grinste ihn verrucht an.
Sylvester stellte sich hinter sie und gab ihr einen leichten Schubs. "Oh schön! Mehr!"
Er schubste kräftiger und brachte sie ordentlich in Schwung. "Huuuiiii! Das ist schööön!" Sie schwang noch ein paar Mal so hoch sie konnte, dann bremste sie scharf ab.
"Dir muss warm geworden sein. Zieh dich aus. Zeit für deine Belohnung."
Tatsächlich schwitzte Sylvester, Die feuchte Schwüle und das Kräfte zehrende Anschubsen wirkten schweißtreibend. Sofort begann er sich zu entkleiden. Inzwischen war er gewöhnt selbstbewussten, angezogenen Mädchen zu gehorchen und in ihrer Gegenwart nackt herumzulaufen. Langsam zog Sylvester sein T-Shirt über den Kopf. Nicki ließ ihn nicht aus den Augen. Er mochte sie. Obwohl sie erst zwölf war, hatte sie weibliche Rundungen, die er unter ihrem Kleid erahnen konnte. Als er die kurze Hose auszog, wurde ein deutliches Dreieck in seiner Unterhose sichtbar. Er drehte sich um und zog die Unterhose aus.
Nicki sah seinen roten Hintern. Sie grinste verstehend. Sie wartete nicht, bis er sich zu ihr umdrehte. Sie war zu neugierig und wollte sehen, wie sich der Knabe seit ihrer ersten Begegnung entwickelt hatte.
Nicki lächelte wohlgefällig. Das Spielzeug, mit dem sie so gerne spielte, hatte sich in den wenigen Wochen deutlich weiterentwickelt.
"Wow!", zollte sie dem Dreizehnjährigen ihre Bewunderung.
"Soll ich? Wie letztes Mal?", fragte sie.
"Ja", krächzte Sylvester mit brüchiger Stimme. Sie ging vor ihm in die Knie, nahm seinen harten Schwengel in die Hand und begann.
In weniger als einer Minute explodierte er und spritzte seine Ladung mit einem Lustschrei heraus. Nicki war freudig überrascht, denn Sylvesters Erguss war mehr, als andere Jungen für sie hervorbrachten.
"Hi", sagte sie und stand auf.
"Ihr kommt gerade rechtzeitig. Sieh dir an, wie dieser ungezogene Junge, dein Bruder, verbotene Spiele genießt!"
Erschrocken drehte sich Sylvester um und schaute in die grinsenden Gesichter seiner Schwester und seiner Cousine Jenny.
"Och nee", stöhnte er enttäuscht. Er sah zu Nicki, die ihn ebenfalls schadenfroh angrinste.
"Du bist so dumm oder - Schwanz gesteuert, wie alle Jungs", sagte Tammy verächtlich.
"Ja, so blöd!", stimmten die beiden Mädchen zu.
"So - unreif!" "Kindisch!"
"Schon wieder läufst du nackig unter freiem Himmel herum."
"Wie ein Vorschulkind", ergänzte Jenny.
Sylvester stand da, wie ein begossener Pudel: eingezogene Schultern, gesenkter, roter Kopf, die Hände vor seinem Geschlecht. Er ahnte, nein er wusste, was ihm blühte. Eine Abreibung.
"Hol's Stöckchen!" forderte seine Schwester sarkastisch. Er fummelte das Taschenmesser aus seiner Hose und spurtete zum nahen Baum, der ihm beim letzten Treffen schon eine brauchbare Rute geliefert hatte.
"Bitte Tammy", lieferte er den Ast devot bei ihr ab.
"Bitte nicht so feste. Du", er schluckte, "du hast mich erst gestern verhauen", bettelte der große Junge ängstlich.
"Ja, ich weiß. Ich hatte nicht erwartet, dass du dich tatsächlich erneut hier nackt herumtreibst. Unglaublich! Es scheint, du magst es, wie ein kleines Kind schamlos nackt durch die Gegend zu hüpfen." Sie schüttelte den Kopf. "Du benimmst dich so, deshalb werden wir dich heute den ganzen Tag wie einen kleinen Jungen behandeln. Was meint ihr?", fragte sie die beiden anderen Mädchen. Die nickten zustimmend.
"Ein kleiner Junge wird von Mami nackt übers Knie gelegt und bekommt den Po mit der Hand versohlt."
"Ja, gute Idee! Ich bin die Älteste, ich bin heute seine Mom. Ok?" fragte Jenny in die Runde. Die Mädchen stimmten zu. "Komm her Sylvester, du ungezogener Bub. Mami muss dir den Hintern versohlen." Jenny setzte sich auf die verrottete alte Bank und klatschte auf ihre Oberschenkel.
Sylvester folgte brav. Er leistete keinen Widerstand. Er erkannte, dass er als nackter Junge gegen die drei Mädchen keine Chance hatte. Außerdem war er ja seiner Schwester längst hörig. Schon lag er über Jennys Knie. Sie haute kraftvoll: "Klatsch, klatsch, klatsch!"
Sylvester jaulte los. Stolz kannte er nicht. Er schrie seinen Schmerz hinaus. Zum Glück blieb der Garten menschenleer.
"Au, au, au", jammerte Sylvester, als er wieder auf seinen Beinen stand. Die Tränen rannen, der Schnodder lief aus der Nase. Jenny hatte eine ordentliche Handschrift, aber er war froh, dass sie nicht die Rute benutzt hatte.
Tammy setzte sich auf die Schaukel. "Los, schubs mich an", kommandierte sie. Er gehorchte widerspruchslos. Tammy freute sich.
"Ich will auch", verlangte Jenny schon bald ihr Recht und Tammy räumte die Schaukel für ihre Cousine. Sylvester musste erneut kräftig anschubsen. Nicki wollte auch nochmal schaukeln. Sylvester kam ordentlich aus der Puste.
Die Mädchen und Sylvester packten nun ihre Lunchpacke aus. Nachdem sie gegessen hatten, machten sie sich zum nahen Fluss auf, so wie sie es ursprünglich geplant hatten. Tammy sagte, dass der kleine Sylvester Aufsicht brauchte und so schleppten sie ihn mit. Nicki schloss sich ihnen an.
An der kleinen Bucht zogen sich die Mädchen bis auf ihre Badeanzüge aus. Sylvester sagte, dass er seine Badehose nicht dabei hätte. Tammy antwortete, dass er keine bräuchte. Dann gingen sie gemeinsam ins Wasser und genossen die Abkühlung.
Schon bald bekamen sie Gesellschaft: Die zwölfjährige Britta mit ihrem beinahe zehn Jahre alten Bruder Joey und ihrer Freundin Rita erschienen. Der Junge zog sich ohne Umschweife nackt aus und ging in den Sand am Wasser um dort zu schwimmen und zu spielen. Betty ermahnte ihn am Ufer zu bleiben und behielt ihn im Auge.
Bald meckerte Betty, dass es nicht angemessen sei, dass Sylvester mit Schamhaaren herum laufe. "Nur Jungen, die noch keine Schamhaare haben, dürfen in einer gemischten Gruppe nackt sein", fügte sie hinzu.
"Ja, das stimmt", gaben ihr die anderen Mädchen recht.
"Ihr meint, die Haare müssen ab?" fragte Sylvester entsetzt.
"Natürlich müssen wir die Haare da entfernen!" sagte Betty entschieden.
"Ja, na klar! Er mag es nackt herumzulaufen." stimmte Tammy zu.
"Ich habe einen neuen Rasierer und Rasiercreme dabei. Habe ich für Rita besorgt", erklärte Betty. "Das können wir nehmen."
"Bitte nicht", bettelte Sylvester, "ich werde mich anziehen und nicht nackt bleiben."
Die Mädchen hörten nicht auf ihn. Sofort drückten sie ihn auf die Wiese. Betty cremte seine Schamgegend ein und Jenny begann zu rasieren.
"Halt still!" kommandierte Tammy.
Sylvester schniefte erbärmlich. Wie stolz war er auf seinen wachsenden Busch gewesen. Jeden Tag hatte er ihn im Spiegel betrachtet und sich über sein Wachstum gefreut. Jetzt fiel er der Rasierklinge in den Händen dieser Mädchen zum Opfer. Er fragte sich, warum er so hart war, während diese schreckliche Sache passierte.
"Ich will ihn abtrocknen", verlangte Nicki. Sie nahm sanft die steife Rute des Jungen in ihre Hand und schaute ihn frevlerisch an.
Es war so unbeschreiblich wundervoll, als ihre Hände ihn zum Höhepunkt brachten. Er schloss die Augen und atmete heftig. In größter Extase spritzte er seinen Saft hoch hinaus. Einiges landete sogar in seinem Gesicht.
Die Mädchen beobachteten interessiert den Jungen während seines Orgasmus. Nach einigen Minuten öffnete Sylvester die Augen, er lächelte glücklich und entspannt. "Oh danke Nicki, das war so großartig", rief er aus.
"Sylvester, hilf Joey beim Sandburg bauen", verlangte Jenny von ihm.
"Und vergiss nicht: Er ist der Architekt und du bist sein Handlanger. Du musst tun, was er sagt." Joey war hocherfreut, dass er Hilfe bekam und dass er dem älteren Jungen befehlen durfte.
Eine Weile spielten die Jungen friedlich miteinander. Aber dann wurden die Mädchen vom Geschrei der Jungen gestört. Zuerst schrie Joey: "Das solltest du nicht tun! Siehst'e jetzt hast du die Burg kaputt gemacht!"
Sylvester antwortete, dass sie schon vorher kaputt gewesen war. Das ging so noch ein paar Mal hin und her. Dabei wurden die Jungen immer lauter. Bis Sylvester schließlich der Geduldsfaden riss und gegen die Burg trat, bis sie völlig zerstört war. Joey heulte enttäuscht laut auf.
"Sylvester, das ist kein freundlicher Umgang mit Joey, sondern unartig, du ungezogener Junge", schimpfte Jenny.
"Beweg deinen frechen Hintern sofort hierher!" Sylvester gehorchte prompt, aber er hatte viele Entschuldigungen parat.
"Sei still! Für so ein schlechtes Benehmen gibt es keine Entschuldigungen. Du kriegst die versprochene Abreibung mit der Rute! Bück dich und fass deine Fußgelenke an. Bleib in der Stellung, bis dir gesagt wird, dass du aufstehen darfst", befahl Jenny.
Sie ging in Position, hob die Gerte und begann die Bestrafung. Drei Mal schlug sie zu. Sylvester heulte jedesmal laut auf. Jeder Hieb erzeugte einen dünnen roten Streifen auf Sylvesters bereits geröteten Po.
Dann war Nicki an der Reihe. Sie haute ebenfalls drei Mal und Sylvesters Geheul wurde heftiger.
Der arg mitgenommene Junge jammerte und bettelte um Gnade: "Bitte, hört auf! Ich will es nicht wieder tun."
"Bleib stehen, Junge! Drei weitere Hiebe bekommst du noch!", forderte Tammy, stellte sich hinter ihren Bruder und haute noch drei Mal zu. Sylvester heulte erbärmlich.
"Stell dich dort an den Baum, die Nase gegen den Stamm", befahl Tammy anschließend. Immer noch schluchzend rieb Sylvester seine wunden, gestreiften Pobacken.
Joey beobachtete den Vorgang hingerissen mit offenem Mund. Er fand, dass Gerechtigkeit geübt wurde für sein völlig zerstörtes Bauwerk. Sylvester hatte nicht nur die Rute zu spüren bekommen, sondern sollte auch Wiedergutmachung leisten.
Während Sylvester seine Zeit mit Ecke-Stehen am Baum verbrachte, bereitete Joey die Baustelle vor und markierte im Sand einen großzügigen Grundriss für seine neue Burg. Es war ein sehr unterwürfiger und gehorsamer Sylvester der nun für ihn arbeitete. Joey war sehr erfreut, sowohl mit dem Ergebnis der wieder aufgebauten Burg, als auch mit dem deutlichen Handabdruck, den er auf Sylvesters Hintern hinterlassen hatte, als dieser zögerte seine Anweisungen zu befolgen.
Die Mädchen gingen noch paar mal schwimmen, bevor sie nach Hause aufbrachen um zu duschen und zu Abend zu essen.
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Sylvester war überrascht, als bei der nächsten planmäßigen Prügel auch Jenny anwesend war. Sie hatte das Vergnügen ihn verhauen zu dürfen, während Tammy zuguckte.
Bevor Jenny ihn in die Ecke schickte, cremte sie seinen Schambereich ein. Als sie ihn zurück rief, wischte sie die Creme ab und er war unten rum blank wie ein Baby.
Tammy erklärte ihm, ohne das unansehnliche Schamhaar könne er nackt herumlaufen, besonders wenn er Nicki bei der Schaukel träfe.
Sylvester war hoch erfreut über diese Lösung, denn er hatte befürchtet, dass seine wunderbaren Begegnungen mit dem Mädchen mit den 'magischen' Händen zu Ende wären.